eurotrade setzt auf w&co Werbemittelproduktion

Erscheinungsdatum: 1. November 2018

Duty Free – dahinter steckt am Flughafen München ein umfangreiches Warensortiment in modernem Ambiente. Und wiederum dahinter steht eurotrade. Die eurotrade Flughafen München Handels-GmbH betreibt mit über 70 Geschäften, nicht nur im Duty Free Bereich, über 75% der Retailfläche am Flughafen. Insgesamt macht sie damit über 90% des Einzelhandelsumsatzes dort aus.

 

Um diese Führungsposition weiter auszubauen setzt eurotrade nicht nur auf schicke Shops nach der Sicherheitskontrolle sondern gezielt auf Printwerbung für deren Angebote.

Speziell im Duty Free Bereich sollen immer neue aktiv beworbene Artikel zu attraktiven Preisen die Reisenden animieren noch schnell einen kleinen Shoppingtrip einzulegen.

 

w&co realisiert PIM für hessnatur

Erscheinungsdatum: 9. Oktober 2018

Nie war das Firmencredo der Marke hessnatur aktueller als heute – Mode aus nachhaltigen und natürlichen Stoffen, die Umwelt und Mensch respektiert.
Die hessnatur Vertriebskanäle für die Modekollektionen DOB, HAKA und Baby & Kiko sowie der Home-Kollektion umfassen dabei den Marken- Online-Shop sowie 5 Ladengeschäfte in deutschen Großstädten.
Für das tägliche Business formulierte hessnatur in der Zusammenarbeit mit w&co klare Zielsetzungen, um bisherige Systeme und Workflows im Hinblick auf Zeit- und Kostenfaktoren zu optimieren.

Zur Qualitätssteigerung des Contents und zur Optimierung des Informationsflusses zwischen allen beteiligten Medien und Kanälen wurde ein zentrales Produktinformations-Management (PIM) eingeführt. So wurden bestehende Systeme und Prozesse ideal zusammengeführt, ergänzt, optimiert und ganz nebenbei die Effizienz gesteigert.
Mit censhare wurde ein Produkt implementiert, das in vielen weiteren Geschäftsprozessen neues Wachstum unterstützt und durch die offene Architektur gewährleistet, daß die IT von hessnatur zukünftig selbst Erweiterungen und Anpassungen vornehmen kann.

Abseits von Theorie und Allgemeinplätzen – wie sieht die Praxis im Content Marketing bei Online-Händlern und Markenherstellern in Deutschland aus? Klafft vielleicht eine Lücke zwischen dem, was eigentlich erforderlich wäre und dem, was wirklich in der Realität abläuft? Falls ja, wo liegen die Gründe? Antworten liefert die Snapshot-Studie von w&co.

Viel Aufwand und doch letztlich an den Kunden vorbei? Für einen echten Einblick in die Problemfelder von Content Marketing hat w&co MediaServices in persönlichen Gesprächen Geschäftsführer sowie Marketing- und Vertriebsverantwortliche befragt. Die Ergebnisse wurden in der Studie „Content Marketing 2018: Spagat zwischen realen Hürden und theoretischen Anforderungen“ im Detail analysiert.

w&co MediaWorkshop 2018

Erscheinungsdatum: 24. September 2018

Der w&co MediaWORKSHOP ist Geschichte. Wir haben uns über tolle Gäste, gute Gespräche und vor allem zwei großartige Speaker gefreut – Dominic Veken und Helga Hengge. Denn „Begeisterung entsteht, wenn man das Gefühl hat, Teil von etwas Größerem zu sein“ – wie schaffen es Unternehmen und Marken heute mit dem beschleunigten, digital geprägten Wandel umzugehen?

Und Herausforderungen begegnet man nicht nur im Business. Teams leiten, Ziele setzen, Rückschläge verkraften, Risiken einschätzen – im Business wie am Berg die gleiche Aufgabe. Helga Hengge ist die erste Deutsche, die es auf den Gipfel des Mount Everest geschafft hat. Sie weiß, dass Bergsteiger und Führungskräfte mehr verbindet als der Drang nach oben.

w&co zeigt mit seiner Umfrage „Content Marketing 2018: Spagat zwischen realen Hürden und theoretischen Anforderungen“ einen Blick auf Herausforderungen und Hürden im Content Marketing. Demnach sind technische und organisatorische Missstände die Gründe, warum der eigentliche Wert von Content Marketing für Kundenbindung nicht ausgeschöpft wird.

Ein zentrales Thema der w&co-Studie waren die Ziele und Hürden im Content Marketing.

 

Zunächst erscheinen die Antworten wenig spektakulär: Absolute Top-Antwort bei den wichtigsten Zielen im Content Marketing ist mit 37 Prozent die Differenzierung vom Wettbewerb, gefolgt von 15 Prozent Stärkung des Marken- bzw. Unternehmensimages. 13 Prozent wollen damit den Bekanntheitsgrad der Marke stärken. Das heißt, ganze 65 Prozent setzen mit Content Marketing auf klassische Ziele, die sich in nichts von denen angestammter Werbeformate unterscheiden.

Sommerfest @ w&co

Erscheinungsdatum: 13. Juli 2018

Wer mag das an heißen Sommertagen nicht – nach Feierabend mit den Kollegen noch auf ein kühles Helles und dazu was Leckeres vom Grill. Nach guter alter w&co Tradition darf das Sommerfest also auf keinen Fall fehlen.

Bei sommerlichen Temperaturen und einem leckeren Buffet konnte der Abend natürlich umso mehr genossen werden.

w&co präsentiert erste Ergebnisse der Umfrage „Content Marketing 2018: Spagat zwischen realen Hürden und theoretischen Anforderungen“. Mit dieser Snapshot-Studie untersuchte w&co, wie es um Content Marketing bei Online-Händlern und Markenherstellern in Deutschland tatsächlich steht. Die Studie basiert auf persönlichen Gesprächen auf der Internet World Messe 2018 mit Geschäftsführern sowie Marketing- und Vertriebsverantwortlichen.

Die w&co-Umfrage zeigt die erhebliche Lücke zwischen dem prinzipiell hohen Stellenwert von Content Marketing und dem, was tatsächlich umgesetzt wird. Nur sechs Prozent der befragten Führungskräfte betreiben Content Marketing zielorientiert und bestätigten, dass sie Content Marketing kontinuierlich umsetzen mit einer übergreifenden Gesamtstrategie sowie zentraler Planung und Umsetzung. Lediglich vier Prozent haben spezielle Mitarbeiter bzw. Dienstleister, die Texte, Bilder und Videos für Content Marketing erstellen.

Im Online-Handel gilt die Modeindustrie als Taktgeber und steht für rund ein Viertel des gesamten Online-Umsatzes in Deutschland. Wie zukunftsorientiert die Voraussetzungen für erfolgreichen Omnichannel-Commerce geschaffen werden können, beweist die Kunert Fashion GmbH, eines der führenden Unternehmen in der Strumpfbranche.

Rund elf Milliarden Euro Umsatz hat die Branche „Fashion und Accessoires“

Jahr 2016 erwirtschaftet mit einem Umsatzplus von 1,13 Milliarden Euro – so die aktuelle Studie vom HDE Handelsverband Deutschland. Offline hingegen, das heißt vor allem in stationären Geschäften, verlor die Branche gleichzeitig rund 510 Millionen Euro Umsatz.

Stellt sich die Frage, was die Branche derzeit für ihre Online-Zukunft unternimmt?

Willkommen, marthalouisa.com! Keine Taschen, kein Schmuck, keine Kleider, keine Kompromisse. MarthaLouisa.com ist der einzige Luxus-Onlineshop, der sich bewusst auf eine einzige Kategorie konzentriert: die schönsten, besten, ausgefallensten Schuhe für Frauen. Nun ist er endlich online – der neue Onlineshop von Christoph und Susanne Botschen.

 

Doch bevor online durchgestartet werden konnte, stand das Start-Up vor einer wichtigen Aufgabe: Edle Schuhe brauchen eine hochwertige Produktinszenierung für den Auftritt im E-Commerce.

Diese galt es zu definieren und natürlich auch umzusetzen. Zugleich brauchte es einen standardisierten Produktionsprozess, der kosteneffizient maximalen Output generiert.

Generation Z: Channel-Hopper mit Anspruch

Erscheinungsdatum: 26. April 2018

Sind Ladengeschäfte noch zukunftsfähig? Shopping in der Stadt bleibt auch bei der Generation Z relevant. Mehr noch – seine Bedeutung wird eher steigen – so eine Studie von Accenture. Doch das bedeutet keine Entwarnung. Die Generation Z legt Wert auf Einkaufserlebnis und Service – das Markenimage allein genügt nicht als Kaufgrund.

 

Zudem: Die junge Generation erwartet eine stimmige Verbindung von digitalem Shopping und physischen Läden – der Komfort und die Interaktivität eines Webshops müssen sich mit dem Einkauf im Laden zu einem Gesamterlebnis ergänzen.

Doch davon ist der Handel noch ein Stück weit entfernt. Der Besuch im Laden wird schnell zum Geduldsspiel durch Warteschlangen an Umkleidekabinen und Kassen oder mühselige Suche nach Beratung.