Omni-Channel News

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Egal ob w&co Presseartikel, Messeevent oder News aus dem w&co Netzwerk, es tut sich immer was. Bleiben Sie auf dem Laufenden, hier informieren wir Sie immer als erstes.

Barrierefreiheit 2025: Wie Bilder sprechen lernen.

Erscheinungsdatum: 15. Juli 2025

Ab dem 28. Juni 2025 ist Barrierefreiheit kein „Nice to have“ mehr, sondern gesetzliche Pflicht. Doch was bedeutet das für Bilder, Marken und Unternehmen? Jürgen Hein, Head of Sales bei w&co, erklärt im Interview, wie Bilder durch Alt-Texte und intelligente Workflows, auf der Website, im Shop, im PDF oder im Online-Katalog ”sprechen” lernen und warum das nicht nur Menschen mit Einschränkungen hilft, sondern auch Marken stärkt.

Es geht um mehr als nur Technik: um Haltung, digitale Teilhabe und Reichweite.

 

w&co baut Rechenzentrums-Kapazitäten deutlich aus

Erscheinungsdatum: 15. Juli 2025

Während Hyperscale-Plattformen mit ihrer globalen Skalierbarkeit, hohen Redundanz und niedrigen Latenz überzeugen, wächst parallel das Interesse vieler Unternehmen an der Colocation von IT-Systemen in unserem Rechenzentrum. Beide Ansätze haben ihre Stärken – entscheidend ist, welche Anforderungen im Vordergrund stehen: maximale Kontrolle, planbare Betriebskosten und physische Systemhoheit oder maximale Flexibilität und internationale Verfügbarkeit.

Wir erleben aktuell eine steigende Nachfrage nach Colocation-Lösungen – insbesondere von Unternehmen, die keine eigenen Rechenzentrums-Investitionen tätigen möchten, aber auf professionelle, hochverfügbare Infrastruktur mit klaren Compliance-Vorteilen setzen.

Die Einführung von KI-generierten Suchübersichten durch Google – seit dem 26. März 2025 in Deutschland verfügbar – verändert das Content-Marketing grundlegend. Nutzer erhalten direkt in der Suche präzise KI-Zusammenfassungen, was den Besuch externer Websites überflüssig machen kann. Dadurch verlieren Unternehmen potenziellen Such-Traffic, obwohl weiterhin Verlinkungen zu Websites bestehen.

Klassisches SEO verliert an Wirkung, und Unternehmen müssen ihre Content-Strategie anpassen, um in der neuen KI-geprägten Suchwelt relevant zu bleiben. Statt nur auf Keywords und Rankings zu setzen, müssen sie Inhalte schaffen, die über die reine Informationsvermittlung hinausgehen – zum Beispiel durch besonders tiefgehende Inhalte, starke Markenbindung oder alternative Kanäle.

Kampagnenbilder verschwinden oft zu schnell im Archiv. Mit dem virtuellen Location Shift holen wir sie zurück – in völlig neuem Look. Durch generative AI entstehen aus bestehenden Motiven frische Szenen: neue Umgebungen, gleiche Bildsprache, ganz neue Wirkung. Ob Strand, City, Architektur oder Interior – ein kurzes Briefing reicht.

Mehr Reichweite, mehr Content, mehr Vielfalt – ohne neues Shooting.
Der virtuelle Location Shift ist die effiziente Lösung für starke, nachhaltige Markenkommunikation.

w&co mit dem SIMIO Prüfsiegel ausgezeichnet

Erscheinungsdatum: 13. Mai 2025

Wir wurden von SIMIO für unsere Expertise bei der Integration marktführender PIM-, DAM- und Enterprise Content Management-Systeme ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurde, dass wir die eingesetzten Lösungen selbst nutzen und dadurch die Herausforderungen unserer Kunden genau verstehen.

Diese Erfahrung ermöglicht es uns, Sie bei der Auswahl und Implementierung passender Systeme noch gezielter zu unterstützen – für eine erfolgreiche und praxisnahe Digitalisierung Ihrer Produktkommunikation.

Händler setzen zunehmend auf kreativen Content, um ihre Marke zu stärken und Kunden langfristig zu binden. Statt direkter Verkaufsbotschaften präsentieren Unternehmen wie Galaxus, Orion, dm und Tchibo informative Artikel, Podcasts und Live-Shows – oft mit dem Ziel, Vertrauen zu gewinnen und die Markenbekanntheit zu steigern.

Ob Ratgeber zu Recycling, Tipps fürs Dating oder Produktvorstellungen, der Fokus liegt auf Mehrwert statt reinem Verkauf. Doch welche Formate sind am effektivsten, und wie messen Händler den Erfolg? Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie Content-Marketing heute funktioniert und warum der Umsatz nicht immer die wichtigste Kennzahl ist.

w&co hebt die Location-Fotografie auf ein neues Level! Durch die Kombination aus Studio-Shootings und KI-generierten Szenerien entstehen fotorealistische, stimmungsvolle Fashionmotive – flexibel, kosteneffizient und ohne logistische Hürden.

Entdecken Sie, wie unsere innovative Technologie neue kreative Möglichkeiten eröffnet und nachhaltig Marketingbudgets und Umwelt entlasten.

Mit der Integration der priint:cloud von Werk II setzen wir auf eine komplett automatisierte Lösung, die Datenblätter direkt aus Ihrem PIM-System generiert – fehlerfrei, effizient und hier ist die Besonderheit absolut präzise nach Ihren CD-Richtlinien!

Im Vergleich zur klassischen Generierung direkt im PIM-System können wir mit der priint:cloud jetzt nahezu alle CI-Vorgaben bis ins kleinste Detail berücksichtigen.

Selbst komplexe Tabellen, die oftmals auch das logische Verdichten von Informationen sinnvoll und notwendig machen sind nun ohne Einschränkungen umsetzbar.

Die Templates werden exakt nach Corporate Design-Vorgaben entwickelt und garantieren eine gleichbleibend hohe grafische Qualität.

w&co feiert 70jähriges Bestehen

Erscheinungsdatum: 11. Dezember 2024

w&co wurde am 17. Juni 1954 gegründet. Kerngeschäft waren Reproduktionen für Tiefdruck und Offsetdruck. Die ersten Kunden waren führende Zeitschriftenverlage. So entstand früh das Bewusstsein für Prozesse, technische Lösungen und Maßnahmen zur Effizienzsteigerung.

70 Jahre später gehört w&co noch immer zu den führenden Unternehmen der Branche und setzt Standards im Bereich Produktfotografie, systemgestützter Medienproduktion und Software-Implementierung.

Was sich verändert hat und was geblieben ist: eine Zeitreise.

Gastbeitrag: Was Unternehmen von C&A und Lush lernen könnenVon Stephan Randler.

Marken, Hersteller und Händler nutzen eine Vielzahl an Online-Plattformen, um ihre Zielgruppen zu erreichen – sei es über Marktplätze oder Social-Media-Kanäle. Doch die Nutzung solcher Portale ist nicht unproblematisch: So haben sich jüngst die Modekette C&A sowie der Kosmetikhersteller Lush bewusst aus bestimmten Netzwerken zurückgezogen.

Nachvollziehbar. Denn wer alternative Strategien entwickelt und die eigene Unabhängigkeit stärkt, kann seine Zielgruppen auch abseits großer Portale erreichen.