”Medienproduktion” – dieser Begriff beschrieb lange Zeit die Produktion gedruckter Inhalte in Marketing und Verlagswesen. Diese Zeiten sind längst Geschichte.

Heute geht es um einen ganzheitlichen Ansatz – es geht um Content, der über möglichst weitreichend automatisierte Prozesse und medienneutral erstellt und in Print sowie über jegliche digitale Kanäle publiziert werden kann.

Neben Print gewinnen bereits etablierte als auch neue digitale Kommunikationskanäle immer mehr an Bedeutung.

All dies erfordert nicht nur ein neues Denken, es erfordert auch innovative Systeme für die Produktion und das Management dieser Inhalte.

Nötig sind offene Umgebungen, die Daten und Dateien zentral vorhalten, die Erstellung von Medien und deren Veröffentlichung über die ganze Palette der Kanäle ermöglichen – alles möglichst weitgehend automatisiert und unter systemgestützter, transparenter Einbindung von Partnern.

Schmerzpunkte der Medienproduktion

• Arbeitsorganisation mit Stolpersteinen
  Aufgaben werden starr von A nach B nach C durchgereicht. Solche Prozesse sind mühsam.
• Manuelle Layoutabläufe aufwändig und fehlerträchtig
  Aufwändiger Ablauf – der gute alte Layoutprozess
• Aufwändiger Freigabeprozess
  Wie oft wird dieser noch per E-Mail abgewickelt?
• Intransparenz der Abläufe mit Auswirkung auf den Kundenservice
  Wo stehen wir eigentlich genau? Wer hat was bereits erledigt?
• Veröffentlichung von Content über mehrere Kanäle ist kompliziert
  Was soll wann, wie und wo publiziert werden?

• Medienproduktion mit datenintensiven Assets
  Bitte nicht per E-Mail!
• Datensilos
  Unterschiedliche Systeme, unterschiedliche Datenbestände, wenig Überblick…

Abhilfe durch Content Management

Welche Punkte sind wichtig?

• Medienneutralität
• Kollaboration
• Offenheit
• Automatisierung

Nur noch ein Schritt bis zum Download unseres WHITEPAPERS Effiziente Medienproduktion in der Content-Welt zwischen Print und Metaverse

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