Medienneutrales Publizieren verschafft Wettbewerbsvorteil im Bereich Print

Egal, ob Buch, Zeitung oder Zeitschrift – die Umsätze dort stagnieren und Gewinne reduzieren sich seit Jahren. Die Produktionskosten allerdings bleiben. Redaktion, Grafik, Lizenzen und Programmierung sind unabhängig von der verkauften Menge an Printprodukten. Ab Erreichen der Gewinnschwelle trägt dann jeder Verkauf überproportional zum Gewinn bei. Doch dieses Ziel zu erreichen ist häufig schwierig.

Die Zukunft ist digital – auch das ist kein Geheimnis. Der betreffende Bereich erzielt wachsende Umsätze, die jedoch heutzutage die Verluste im Printbereich noch nicht ausgleichen können. Und egal ob Print oder digital, generell müssen immer mehr Kanäle mit unterschiedlichem Content in möglichst kurzen Zeitabständen beliefert werden. Die Zielsetzung von Verlagen & Co. muss dementsprechend sein, die Kosten pro Kanal und verkaufter Einheit zu senken.

Ein entscheidender Wettbewerbsfaktor ist dabei das medienneutrale Publizieren von Content. Dies zeichnet sich nicht nur durch eine hohe Effizienz und Schnelligkeit in der Produktion aus, sondern senkt Produktionskosten und verschafft den entscheidenden Vorteil.

Auf die Entwicklungen des Publishings und die Möglichkeiten des medienneutralen Publizierens, ging Karl-Ulrich Hecker (Vertriebsleiter) im Rahmen seines Vortrags „Medienneutrales Publizieren – medienneutrale Datenhaltung” innerhalb des Arbeitskreises „Buch & Technik” detailliert ein. Möchten Sie mehr erfahren? Kontaktieren Sie Karl-Ulrich Hecker unter karl.hecker@w-co.de.