Was macht eine Katalogproduktion eigentlich wirklich erfolgreich und wie gut sind Sie bereits aufgestellt?

Wurden früher Kataloge und Preislisten nur in deutsch und englisch produziert, sind es heute schnell 10 bis 15 Sprachen. Durch die zunehmende Globalisierung müssen neue Märkte erschlossen werden. Der Trend geht daher noch viel weiter. Erste Unternehmen produzieren Ihre Printprodukte bereits in über 25 Sprachen.

Zukünftig gilt es zudem noch individueller auf Kundenwünsche einzugehen und das auch regional unterschiedlich. Weitere Kanäle müssen zukünftig bedient werden und gleichzeitig ist eine schnellere Time-to-market gefordert.

Auf der anderen Seite werden Marketingbudgets nicht erhöht und keine zusätzlichen Ressourcen in den Marketingabteilungen aufgebaut. Kataloge, Preislisten und andere Medien müssen schneller und gleichzeitig kostengünstiger produziert werden.

Es ist möglich an vielen Stellschrauben zu drehen, um die Kosten zu senken und schneller zu werden. Langfristig wird Medienproduktion jedoch am effizientesten, wenn Publishing-Prozesse automatisiert und über klar geregelte Workflows gesteuert werden.

Die Vorteile von Database Publishing liegen klar auf der Hand. Mehr zu diesen und weitere Informationen zum Thema Einführung, Anforderungen und Stolpersteinen rund um das Thema erhalten Sie in unseren Basisinformationen als Download.

Basisinformation zum Download

Doch wie steht es bei Ihnen um das Thema Katalogproduktion? Stehen Sie noch ganz am Anfang eines Projektes oder sind Sie bereits gut aufgestellt?

Lassen Sie sich von unserer Analyse überzeugen. Füllen Sie in 5 Minuten den nachfolgenden Fragebogen aus, wir prüfen diesen für Sie und gehen anschließend mit Ihnen in den Dialog. Diese Leistung ist natürlich für Sie kostenlos.

Ihre Antworten auf diesen Fragebogen erhalten Sie nach dem Absenden noch einmal als Zusammenfassung per E-Mail für Ihre Unterlagen.

1Ihre Kontaktdaten
2Systemlandschaft und Datenqualität
3Aufbau der Publikation
4Aktueller Printeinsatz
5Abstimmung und Freigabeprozesse
6Beurteilung des Ist-Zustandes

 

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