
Onlinekonferenz 2020
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IHRE REFERENTEN

Karl-Ulrich Hecker
Prokurist / Vertriebsleiterw&co MediaServices GmbH & Co KG
E: karl.hecker@w-co.de
Gerade in angespannten Marktsituationen ist es wichtig, seine Kundenzielgruppen mit den richtigen Impulsen auf ihrer Customer Journey zu erreichen. Wir sprechen immer schnell von Omni Channel oder 360° Marketing, aber nutzen wir auch wirklich die Möglichkeiten, die uns die Digitalisierung und in Teilen auch KI heute schon bieten?
Erfahren Sie von fünf ausgewiesenen Branchenexperten, wie Sie mit dem richtigen Printanstoß in ihrer Kunden- und Produktkommunikation noch erfolgreicher werden.
Interessieren Sie sich dafür, welche Möglichkeiten und Erfahrungen es im One-to-One-Marketing gibt oder wie sich das Denken im Print zukünftig verändern wird? Nicht zu vergessen die Frage worauf es bei der optimalen und zukunftssicheren Gestaltung Ihres Übersetzungsprozesses ankommt. Wählen Sie aus dem Programm einfach die Vorträge aus, die Sie besonders interessieren.
Unsere Speaker und die Vorträge vom 19.05.2020 zum nachschauen finden Sie hier im Überblick:
Horst Huber, Werk II | Print als Teil der digitalen Kommunikation | |
| Horst Huber ist Pionier im Bereich des systemgestützten Publizierens. Seine tiefen Kenntnisse in den Bereichen Cross Channel Marketing, Prozessoptimierung, Database Publishing/Web-to-Print, Benchmarketing, Potentialanalysen resultieren aus mehr als 25 Jahren Projekterfahrung im Handel, Versandhandel und in Industrieunternehmen. | |
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| Übersetzungsprozesse in Zeiten künstlicher Intelligenz – Tipps aus der Projektpraxis | |
Dass künstliche Intelligenz schon Einzug in unseren Alltag genommen hat, ist jedem klar. Es ist deshalb nachvollziehbar, dass künstliche Intelligenz in Form von neuronaler maschineller Übersetzung auch bei Sprachprozessen eingesetzt wird. Die Gründe dafür sind vielfältig: Der Druck auf die Prozesse steigt, die Menge an Content wird immer größer und soll auf mehr Kanälen veröffentlicht werden, die maschinellen Übersetzungssystemen sind „reifer“ geworden und die Entscheidungsträger haben einen Bezug zum Thema bekommen, weil künstliche Intelligenz in aller Munde ist und praktische Anwendungen bekommen hat. Obwohl künstliche Intelligenz und damit maschinelle Übersetzung eine vielversprechende Zukunft bieten, gibt es immer noch Bausteine in der Prozessgestaltung, von der Terminologie, über Automatisierungsmöglichkeiten, Qualitätssicherung, bis hin zur Lieferkettengestaltung. Dieser Vortrag gibt Impulse, worauf es bei der optimalen und zukunftssicheren Gestaltung Ihres individuellen Übersetzungsprozesses ankommt. | Christian Weih-Sum ist seit über 15 Jahren bei der Across Systems GmbH und berät Unternehmen zu Sprachtechnologie, Übersetzungsprozessen und integrierten Szenarien, speziell im Kontext eCommerce und Content Management Systemen. Als Mitglied der Geschäftsleitung trägt er maßgeblich zur Unternehmens- und Produktentwicklung bei. | |
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Mario Porst, | Umfangreiche Personalisierung von Katalogumschlägen mithilfe von Digitaldruck – die Zukunft? Insights anhand erster Erfahrungen bei der Marke MONA | |
MONA hat in den letzten Monaten eine Reihe Tests mit digital gedruckten Katalog-Umschlägen durchgeführt. Hier stand vor allem die Nutzung möglichst vieler individueller Flächen sowie die Implementierung in die bestehenden Prozesse im Fokus. In diesem Vortrag werden diverse Insights zu den Umsetzungen sowie Herausforderungen referiert. Das MONA Team sieht nach wie vor großes Potential – auch mit Blick auf Marketing Automation, Touchpoint Management und Customer Experience Management. Die meisten Unternehmensprozesse sind jedoch auf einen statischen - aber hocheffizienten Prozess - hin optimiert. Daher gilt es, sich weiter mit dieser Technik auseinander zu setzen um auch neue Möglichkeiten im cross-medialen Marketing nutzbar zu machen. Der Vortrag soll Interessierten einen gewissen Einblick in Möglichkeiten, Herausforderungen und Herangehensweisen dieser Technik liefern, sowie einige Denkanstöße zur Nutzung im eigenen Unternehmen bieten. | 2017 Einstieg in die KLiNGEL Gruppe. Zuerst als Leiter Marketing & Vertrieb der Marke MONA und seit 2019 als Markenleiter MONA für eine der größten Marken der Gruppe verantwortlich. | |
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Gerhard Maertterer, Maertterer one-to-one | Programmatic Printing bei Katalogen und Mailing | |
In den letzten zehn Jahren wurden viele Werbebudgets umgeschichtet: weg von den klassischen analogen Medien, hin zu Google, Facebook & Co. Doch Search Media und Social Media performen nicht mehr wie früher. Und Editorial Media gehen die Cookies aus. Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Jahrzehnt: Wird Owned Media künftig noch wichtiger in der User Journey? Welche Rolle im Sales Funnel wird dabei Programmatic Printing übernehmen? Und was ist das überhaupt? Dank Variable Data Printing (VDP) mit HighSpeed-Inkjet Digitaldruckmaschinen lässt sich das Beste aus Push- und Pullmarketing mit dem Besten aus Programmatic Advertising kombinieren. Wer ein gut gepflegtes PIM- und DAM-System hat und es mit einem Customer Communication Management verbindet, kann Print genauso tagesaktuell ausspielen wie eine Retargeting eMail. Mit einem gravierenden Unterschied: Die Conversion Rates sind um ein Vielfaches höher. | Dipl. Wirtsch. Ing. (FH) Gerhard Märtterer gründete 2003 AlphaPicture, den weltweit ersten Cloudservice für Digitaldrucker. Entwickelte mit Druckmaschinenherstellern und Softwarepartnern Prototypen für hochpersonalisierte Kataloge, Direktmarketing-Medien und Zeitschriften. Transformierte die Eversfrank Gruppe (€ 300 Mio. Umsatz) vom Rollenoffsetdrucker zum integrierten Hybriddrucker. Ist in Europa, Amerika und Japan beratend und lehrend, sowie journalistisch tätig. | |
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Ingo Raab, Burda Druck | Personalisierung von auflagenstarken Printerzeugnissen - Case Study | |
Wie gelingt es tausende von Kunden mit ihrem eigenen „Owned-Content“ in die Erstellung eines hochauflagigen Magazins einzubinden? Welchen Mehrwert schaffen Soft- und Hardware und was kann man aus diesem Case lernen? Ingo Raab veranschaulicht praxisnah und anhand einer Case Study wie Magazinerstellung mit individualisiertem Content heutzutage aussieht und erfolgreich realisiert werden kann. | Ingo Raab kam 2016 Jahren zu BurdaDruck, einem der führenden Tiefdruck-Unternehmen in Europa mit Standorten in Offenburg, Nürnberg und Vieux Thann in Frankreich. Der gelernte Bankkaufmann studierte Wirtschaftsingenieurswesen in Karlsruhe und begann nach Auslandsaufenthalten in Nottingham/UK und Portland/USA als Produktionsingenieur in der Automobilzulieferbranche. 2002 kam er als Vorstandsassistent zur Drucksparte von arvato Bertelsmann und hat in dieser Position verschiedene Neubau-Projekte und die Fusion der Druckereibetriebe von Axel-Springer, G+J und arvato betreut. Danach wechselte er in verantwortliche Positionen in Vertrieb, Kundenbetreuung und Business Development. Bei BurdaDruck ist er für Vertrieb und Geschäftsentwicklung verantwortlich. | |
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