w&co investiert in Ausbau der IT-Infrastruktur

Mit einem der größten IT-Projekte in der Unternehmensgeschichte investiert w&co in den Ausbau seiner Internet-Infrastruktur. Bisher wurden unterschiedliche Rechenzentren in Deutschland vor allem zu Archivierungszwecken genutzt. Durch die Partnerschaft mit noris wurde deren Rechenzentrum in Aschheim bei München nun zur zentralen Daten-Drehscheibe für w&co ausgebaut.

Ausfallsichere Anbindungen verbinden den Firmensitz von w&co mit dem noris-Rechenzentrum. Dort findet das Routing des gesamten Internet-Traffics über mehrere Internet Service Provider statt, die je nach Dienst oder Service unterschiedlich ausgesteuert werden können. Übertragene Daten werden auf hochverfügbaren NetApp Storages in isolierten Bereichen des Rechenzentrums entgegen genommen und über Automatismen an die w&co Produktionssysteme verteilt. Die Cloud-Services von Amazon sind Teil der gesamten Infrastruktur.

 

Als Mitglied des RIPE NCC (Réseaux IP Européens Network Coordination Centre) ist w&co zudem nicht mehr an einzelne Anbieter gebunden und kann seinen Kunden individuelle Umgebungen mit höchster Verfügbarkeit und maximaler Flexibilität anbieten.

„Mit dieser Maßnahme haben wir eine völlige Unabhängigkeit von einzelnen Internet Service Providern erreicht und sind in der Lage, für unsere Kunden individuelle, weltweit verteilte Netze und Content Delivery Networks einzurichten und zu betreiben. Damit lassen sich die Datenübertragungen internationaler Fotoproduktions-Teams deutlich beschleunigen und Offshore-Produktionsstätten weltweit transparent in einen Gesamtprozess einbinden.“, führt Robert Schneider aus.